Tagungsort Greifswald

Sonderkontingente für Teilnehmende der Tagung stehen jeweils unter dem Stichwort ATdS bei folgenden Hotels zur Verfügung: 

Kein Kontingent, aber freie Zimmer gibt es außerdem hier:  

In fußläufiger Umgebung des Tagungsortes, insbesondere in der Langen Straße und rund um den Marktplatz finden sich vielerlei Gelegenheiten zum Einkehren.
Nachstehend einige Empfehlungen:

Cafés

Imbiss

Fisch

Je nach Saison werden Fischgerichte im ehemaligen Fischerdorf Wieck und am Museumshafen Greifswald angeboten.

Asiatisch

Italienisch/Pizza

Abendliches Essengehen:

Bars

 

  • Die Klosterruine Eldena verbindet als eines der bekanntesten Greifswalder Wahrzeichen auf der „Europäischen Route der Backsteingotik" die Universitäts- und Hansestadt Greifswald mit der mittelalterlichen Backsteinarchitekturlandschaft rund um die Ostsee. 

     

  • Das ehemalige Fischerdorf Wieck liegt auf der nördlichen Seite der Mündung des Flusses Ryck in die Dänische Wiek, einer Bucht des Greifswalder Boddens. Das Wahrzeichen des Stadtteils ist die nach holländischem Vorbild 1887 erbaute Wiecker Zugbrücke.

     

  • Der Greifswalder Museumshafen ist mit seinen mehr als 50 Schiffen der größte Museumshafen Deutschlands. Historische Schoner, Schlepper und Barkassen säumen den Ryck zu beiden Seiten und erinnern an die Blütezeit der Segelschifffahrt Mitte des 19. Jahrhunderts. Das Bild der historischen Altstadt von Greifswald ist durch die mittelalterliche Backsteingotik geprägt. Die Greifswald-Information befindet sich in den Rathausarkaden am Markt und hält ein breites Souvenirangebot sowie Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und Ausflugstipps für Besucher*innen bereit.

     

  • Das Pommersche Landesmuseum hat es sich zur Aufgabe gemacht, Geschichte, Kunst und Kultur der ehemaligen Provinz Pommern zu erhalten sowie näherzubringen. Höhepunkte der Gemäldegalerie sind unter anderem Caspar David Friedrich, Vincent van Gogh und Frans Hals.

     

  • Die ständige Ausstellung des Caspar-David-Friedrich-Zentrums widmet sich den biografischen Stationen des Künstlers, der Motive Friedrichs in Greifswald und Vorpommern sowie der Haus- und Handwerksgeschichte.